backhaus: Ökologie
Kleinerer ökologischer Fussabdruck dank unserem backhaus
Im neuen backhaus in Malters wird die Wernli-Produktion aus Trimbach mit der HUG AG am Unternehmenshauptsitz zusammengeführt. Dadurch können wir in der Produktion und Logistik beträchtliche Synergien erzielen.
«Wichtig für die HUG Familie sind auch die ökologischen Synergien mit einer ressourcenschonenden, innovativen Infrastruktur», sagt Andreas Hug. Das neue Gebäude soll unseren ökologischen Fußabdruck in Bezug auf CO2 und Energieverbrauch pro Tonne hergestellter HUG-Produkte stark reduzieren.
Unsere neue Energieversorgung nutzt als wichtigsten Energieträger das Grundwasser sowie die Abwärme aus dem Betrieb für die Wärme- und Kälteversorgung der Gebäude und der Produktionsprozesse. Der Kältebedarf wird grösstenteils durch das sogenannte «Freecooling» gedeckt. Das bedeutet, dass die Temperatur des Grundwassers genügend tief ist, um damit direkt zu kühlen. Die Ofenwärme wird zu 60 Prozent mit elektrischer Energie aus Schweizer Wasserkraft erzeugt, der Rest mit Propangas, dessen CO2-Emission kompensiert wird.